Aachen rettet dein Leben
“Aachen rettet dein Leben” (ARDL) ist ein 2022 gegründetes Projekt, das sich zur Aufgabe gemacht hat, jede:n Schüler:in aus dem Aachener Umkreis die Grundlagen der Reanimation zu lehren.
Damit “Aachen Rettet Dein Leben” weiter wächst und jede:r Schüler:in erreicht wird, brauchen wir DICH! Ob aktiv in der Planung oder nur bei den Trainings in den Schulen, jede:r wird benötigt – natürlich auch Personen ohne medizinische Ausbildung.
Du hast Interesse unsere Orga zu unterstützen oder bei Schulbesuchen teilzunehmen? Dann schreib uns eine Mail an ardl@fsmed-aachen.de oder auf Instagram eine Nachricht!
Weiterlesen, warum eine gute Reanimation so wichtig ist
Wahrscheinlich wissen die meisten, warum die Reanimation wichtig ist, trotzdem möchten wir es noch einmal verdeutlichen. Jedes Jahr sterben rund 65.000 Menschen alleine in Deutschland durch eine unzureichende oder ausgelassene Reanimation. Mehr als 70% der reanimationspflichtigen Situationen ereignen sich im privaten Umfeld. Ohne ausreichende Laienreanimation bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit pro Minute um 10%. Nur jede:r zehnte Patient:in überlebt bis zur Entlassung.
Und genau dort setzen wir an. Nur 20% der Deutschen geben an, sich sicher in der Herzdruckmassage zu fühlen. Durch fehlendes Training steigt die Angst vor Fehlern und die Qualität der Wiederbelebungsmaßnahmen sinkt. Andere europäische Länder (z.B. Belgien) machen vor, wie effizient ein frühes Training in Schulen ist. Unser Ziel ist es, den Schüler:innen die Möglichkeit eines praktischen Trainings zu geben, um Qualität und Beteiligung bei Reanimationen zu steigern.
Aachim/ IPSTA
Die IPSTA (Interprofessionelle Ausbildungsstation) hat sich das Ziel gesetzt die Lehre für PJler:innen zu verbessern und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Berufsfelder zu verbessern. Dabei sollen diese Station von PJler:innen und Pflegeauszubildenden selbstständig unter Supervision geleitet werden. Dadurch soll nicht nur medizinisches Wissen vermittelt werden, sondern auch die administrativen Fertigkeiten. Die Fachschaft unterstützt dieses Vorhaben und möchte zeitnah ein solches Projekt in den Lehrkrankenhäusern der RWTH etablieren.
Kontakt
ipsta@fsmed-aachen.de
Aanki
Das Fachschaftsprojekt Aanki wurde im April 2024 gegründet und macht es sich zum Ziel, als Kollektiv Ankis zu erstellen die auf die Aachener Lehre maßgeschneidert sind und sie natürlich auch zu teilen.
Das Motto ist Ankis von allen für alle! Wir suchen immer Menschen die Lust haben mit zu machen, ob beim Karten schreiben, in der Orga oder einfach als Ansprechpersonen innerhalb der Semester. Wie du an die Karten kommst erfährst du über unseren Linktree
Wir finden Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Studium sehr wichtig, weswegen wir im Rahmen des Projekts auch unseren Teil dazu beitragen möchten. Bei uns geht es weniger um die Beschäftigung mit spezifischen Themen neben der verpflichtenden Lehre wie bei vielen anderen Projekten, sondern eher um die Verbesserung der Lernprozesse für eben diese, von den meisten bestimmt nicht an jedem Tag geliebte, curriculare Lehre.
Viele Medis lernen während ihres Studiums mit Anki-Karteikarten, wie und wie viel unterscheidet sich individuell, aber in jedem Fall ist das Erstellen der Karteikarten sehr zeitintensiv.
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Mit der Idee, diesen Aufwand in einer Gruppe zu teilen, erfinden wir das Rad jetzt nicht neu – Das wird in Aachen auch schon seit Jahren getan. Unser Projekt versucht diesen Prozess aber auf das nächste Level zu heben. Wir sind eine Lokalgruppe von „Projekt Anki“, das ist eine nicht-kommerzielle studentische Gruppierung und eine Initiative der AG Medizinische Ausbildung der BVMD e.V. (Weitere Infos zu Projekt Anki in ihrem LinkTree)
Wir übernehmen vom Bundesweiten Projekt den Leitfaden zur Erstellung von Karten und dankend auch die über 30 000 Karten aus dem Deck „Ankizin“, sortieren sie für unsere lokalen Kurse bzw. Klausuren und schreiben zusätzlich noch fehlende Inhalte im gleichen Stil obendrauf. Außerdem nutzen wir „AnkiCollab“, ein Addon, das von einem deutschen Medizinstudenten erstellt wurde und es ermöglicht, Karten in Anki live zu updaten und auch Verbesserungsvorschläge einzureichen. So können wir Fehler mit einer Art Schwarmintelligenz erkennen und verbessern oder veraltete Inhalte durch neue ersetzen.
So soll ein Rundum-Sorglos-Paket für dich als ankiphile/r Aachener Medi entstehen, vom ersten Semester bist zum M2, und für die ganz verrückten auch darüber hinaus (: Wir möchten bei der Sortierung unserer Karten auch die „Lernspirale“ integrieren, also Inhalte die in verschiedenen Blöcken relevant sind mit den selben Karten abzudecken, um den Lernprozess noch effektiver zu machen. Große Pläne, aber das Projekt ist noch sehr jung und alles ist ein wwork in progress, seht uns also diverse Anlaufschwierigkeiten bitte nach 🙂
Beste Grüße und viel Spaß beim Leertaste hämmern,
euer Team Aanki
Admins
Als Administratoren der Fachschaft Medizin kümmern wir uns um die technischen Belange und Geräte der Fachschaft Medizin. Da wir Zugriff auf die gesamte IT-Infrastruktur und alle Dokumente der Fachschaft haben, werden wir jährlich von der Fachschaftsvertretung neu gewählt. Unsere Aufgaben kann man grob in drei Bereiche unterteilen:
- Administrative Tätigkeiten: Anlegen und Verwalten diverser Accounts
- Softwarebezogene Tätigkeiten: Pflege und Weiterentwicklung der Website und anderen Systemen
- Hardwarebezogene Tätigkeiten: Wartung und Erweiterung der Fachschafts-Geräte
Du hast Spaß an diesen Aufgaben, ein Grundwissen über Serverstrukturen und Lust, neue Systeme zu erlernen? Dann sprich uns gerne an oder schreibe eine Mail an admins@fsmed-aachen.de.
AG Antirassismus
Wer sind wir?
Die AG Antirassismus in der Medizin oder kurz: “AntiraMed“ ist eine Gruppe Medizinstudierender der RWTH, die sich für eine aktiv rassismuskritische Auseinandersetzung mit Medizin in Lehre und Klinik einsetzen möchten.
Was sind unsere Ziele?
- Die Sensibilisierung von Studierenden für den Einfluss von Rassismuserfahrungen auf die mentale und physische Gesundheit von Betroffenen.
- Eine antirassistische Lehre, die die Vielfalt der Gesellschaft, in der wir leben und arbeiten abbildet.
- Wir möchten von Rassismus betroffenen Medizinstudierenden eine niedrigschwellige Anlaufstelle bzw. ein Sprachrohr bieten und “Safer Spaces” schaffen.
- Die Vernetzung interessierter und sensibilisierter Medizinstudierender, auch deutschlandweit.
Mitmachen
Du hast Lust bei uns mitzuwirken? Super! Schreib uns gerne eine Mail und wir lassen dich wissen,
für wann das nächste Treffen angesetzt ist.
Kontakt
E-Mail: antirassismus@fsmed-aachen.de
Instagram: @antiramed.aachen
AG Frauen
The bigger picture: Wieso das Ganze?
A father and son get in a car crash and are rushed to the hospital. The father dies. The boy is taken to the operating room and the surgeon says, “I can’t operate on this boy, because he’s my son.” How is this possible?
Im Grunde ist es super einfach – und trotzdem denkt fast jede:r beim ersten Hören der Geschichte lange nach: “The surgeon” ist eine Chirurgin! Aber wieso möchte uns einfach nicht in den Sinn kommen, dass eine Frau gemeint sein könnte? Schauen wir doch mal auf die harten Daten und Fakten unserer Fakultät: Fast 70 % unser Studierendenschaft sind weiblich – je weiter man aber die Karriereleiter nach oben Richtung Leitungspositionen und Professuren verfolgt, desto kleiner wird dieser Anteil. So waren beispielsweise Stand September 2021 auch in unserer Fakultät nur 16% der W2- und W3-Professuren von Frauen besetzt… …und genau diesen Missstand, die „leaky pipeline“ in der Medizin, adressieren und bekämpfen wir in unserem Fachschaftsprojekt!
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Was machen wir dagegen?
Vorträge: Biographienreihe Jedes Semester veranstalten wir Biographien-Abende mit Frauen in hohen Positionen – darunter zuletzt bekannte Gesichter wie Prof.in Stingl (Klinische Pharmakologie), Prof.in Benstöm (OIM), Prof.in Kuhl (Radiologie) und in Kooperation mit AntiraMed Prof.in Najjari (Gynäkologie). Auch Profin Schneider-Kramann und Profin Küchel-Clarke waren schon bei uns zu Gast. In entspannter Atmosphäre erzählen uns diese inspirierenden Frauen von ihren Karrierewegen und prägenden Erfahrungen, die sie in dem Kontext gemacht haben. Dabei bleibt auch immer viel Raum für alle Fragen, die euch auf der Seele brennen! Durch diesen Austausch wollen wir zeigen, was in Karriere und Wissenschaft alles möglich ist, Vorbilder schaffen, und besonders Studentinnen zu ambitionierten Karriereplänen motivieren. Auch für dieses Semester planen wir wieder fleißig Veranstaltungen. Die Infos dazu folgen über die Social Media Kanäle der Fachschaft und die Semesterverteiler – also stay tuned! Vertretung der Studierendenschaft in der Kommission für Chancengerechtigkeit In dieser noch recht jungen Kommission sitzen ProfessorInnen aus Klinik und Forschung, weitere WissenschaftlerInnen und Studierende, unter anderem zwei Vertreterinnen aus unserer AG. Dort machen wir auf strukturelle Probleme aufmerksam und tragen zur Erarbeitung von Lösungen bei, die unser Studien- und Arbeitsleben verbessern!
Studium mit Kind: Wie geht das?
Kennst du das: Du hast einen Pflichttermin, müsstest dein Kind aber krank ohne ausreichende Betreuungsmöglichkeit zuhause zurücklassen? Oder die Kita streikt schon wieder? Wir sind AnsprechpartnerInnen beim leider oft übersehenen Thema Elternschaft im Studium und allen sich dazu stellenden Fragen. Die (scheinbare?) Unvereinbarkeit von Elternsein und Studium bzw. klinischer Arbeit ist einer der Faktoren, der zur „leaky pipeline“ beiträgt. Um dieses Problem endlich besser und vor allem strukturierter anzugehen, haben wir vor Kurzem eine WhatsApp-Gruppe ins Leben gerufen, die euch eine weitläufigere Vernetzung unter Eltern und den Erfahrungsaustausch über alle Semester hinweg ermöglicht. Schreibe uns einfach eine kurze Beitrittsnachricht mit deiner Nummer an unsere unten stehende Emailadresse (im Betreff: Medieltern), damit wir dich zur Gruppe hinzufügen können. Das müssen wir mittlerweile so machen, da wir leider sonst in der Vergangenheit keinen safen space für Eltern garantieren konnten.
Kontakt
Auf den Geschmack gekommen oder schon immer jemand gewesen, der die (Medizin-)Welt ein kleines Stückchen gerechter machen wollte? Dann findest du hier unsere Emailadresse: frauen@fsmed-aachen.de Ein Punkt, der uns besonders am Herzen liegt: Gleichstellung betrifft uns alle! Alle Studierenden sind ausdrücklich willkommen, wir freuen uns über alle Engagierten!
Arbeitskreis Notfallmedizin
Der AKN und seine Entstehung
Der Arbeitskreis Notfallmedizin (AKN) ist ein im SS 2004 gegründetes, für alle Studierende der Fakultät 10 ab dem 1. Semester offenes Fachschafts-Projekt, dessen Mitglieder sich zusammengefunden haben, um die notfallmedizinische Lehre in Aachen zu verbessern. Uns eint das Interesse an der Intensiv- und Notfallmedizin sowie der Wunsch, unsere Kommiliton:innen besser auf ihre späteren Berufe und den Umgang mit Notfallsituationen vorzubereiten. So war es 2004 bei unserer Gründung auch diese Motivation, durch die nach kurzer Zeit zahlreiche Kurse in Basic- und Advanced Life Support entstanden. Mit der Gründung des AIXTRA wurden diese Kurse dorthin verlagert und der AKN setzte seinen Schwerpunkt auf das Rettungsdienstpraktikum (RDP). Im Laufe der Zeit wurde das RDP um unseren Notfallsonografie-Kurs „Schallen unter Palmen“ und die „Nightshift“ erweitert.
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Organisation, Mitgliedschaft und Entfaltungsmöglichkeiten:
Wir halten drei Mal pro Semester organisatorische Treffen ab, um Neuigkeiten aus den einzelnen Projekten zu besprechen, künftige Projekte zu planen und uns gemeinsam auszutauschen. Ebenso werden in einem dieser Treffen Vertreter gewählt, wie beispielsweise der Vorsitz, Finanzer, Projektleitungen und vieles mehr. Bei uns kann sich jeder, von Erstis bis approbierten Ärzt:innen, einbringen. Man kann Projekte aktiv mitgestalten, mitarbeiten, oder erst einmal einfach zuschauen. Wir bieten zudem zu Ausbildungszwecken interne Plätze bei unseren Projekten und interne Fortbildungen an.
Nach drei Teilnahmen an unseren Treffen oder Projekten (davon mind. 1 Teilnahme an einem Lehrprojekt), gilt man bei uns als offizielles Mitglied. Von da an erstrecken sich dir alle Möglichkeiten. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, sprich uns bei Fragen gerne direkt an!
Projekte
Alle unsere Projekte sind in das Qualifikationsprofils Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerzmedizin integriert und man erhält für die Teilnahme Credit Points. Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt über ein Anmeldungslink, der per Mail über die Semesterverteiler versendet wird, und ist ab dem 4. Semester möglich. Bei Fragen zu den einzelnen Projekten könnt ihr euch direkt an die Projekte unter rettungsdienstpraktikum@rwth-aachen.de, schallenunterpalmen@fsmed-aachen.de oder nightshift@fsmed-aachen.de wenden.
Rettungsdienstpraktikum (RDP)
Mit dem Rettungsdienstpraktikum bieten wir die Möglichkeit, für zwei 12h-Schichten auf einem Rettungswagen der Stadt und Städteregion Aachen mitzufahren. Die Organisation und Bekleidungsausgabe erfolgt durch unsere eigens hierfür angestellten studentischen Hilfskräfte. Die Teilnehmenden durchlaufen eine Infoveranstaltung und einen Vorbereitungskurs, in denen Grundkenntnisse der präklinischen Notfallversorgung vermittelt werden. Hierfür nutzen wir Fallszenarien, in denen präklinische Notfallszenarien mittels Simulationspatienten dargestellt, von den Studierenden in der Rolle des RTW-Teams bearbeitet und im Anschluss strukturiert nachbesprochen werden. Nach Absolvierung der Schichten folgt ein Abschlussseminar mit Nachbesprechung der erlebten Einsätze.
Bei diesem Praktikum legen wir großen Wert auf die theoretische und praktische Vermittlung notfallmedizinischer Grundlagen und Vorgehensweisen. Es ist uns aber ebenfalls wichtig, einen Einblick in die wichtige Arbeit des Rettungsdienstes zu vermitteln, die einen Grundpfeiler der Patient:innen-Versorgung darstellt.
Wie kann ich mich beim RDP einbringen? Wir sind immer auf der Suche nach neuen Helfern. Ihr könnt erstmal nur zuschauen, als Patient:innen mimen oder erste Erfahrungen als Tutor:innen und Dozierende sammeln. Dieses Projekt eignet sich hervorragend als Einstieg in unsere Art, praktisches Wissen zu vermitteln. Es spielt keine Rolle, ob du bereits Erfahrungen im Rettungsdienst, der Pflege oder anderen medizinischen Berufen gemacht hast oder nicht, wir bilden dich gerne aus.
Schallen unter Palmen (SuP)
Dieser Notfallsonographie-Kurs wurde 2016 als Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Universität Graz ins Leben gerufen und initial durch diese begleitet, um fokussierte Ultraschall-Lehre im Medizinstudium zu etablieren. Seit dem Jahr 2020 sind wir dazu übergegangen, SuP selbständig und mit unseren eigenen Tutor:innen anzubieten. Seitdem ist das Projekt von ursprünglich 20 Teilnehmenden auf heute über 70 Teilnehmende pro Jahr angewachsen.
In diesem dreitägigen Intensivkurs vermitteln wir jedes Semester 7 Gruppen von Studierenden wichtige Grundlagen und Fertigkeiten in dem umfangreichen Themengebiet der Notfallsonographie. Dabei reicht die Schwierigkeit von schnell erlernbaren Untersuchungen wie eFAST, Thromboseausschlüssen und ultraschallgeschützten Punktionen bis hin zum umfangreicheren RUSH-Protokoll, der orientierenden Abdomensonographie und sogar der fokussierten Echokardiographie.
Zu jeder einzelnen Einheit gibt es theoretische Vorträge durch erfahrene Kliniker:innen, gefolgt von ausgedehnten Hands-On-Sessions mit praktischer Übungszeit für sämtliche Teilnehmenden.
Als Schnittpunkt mit der späteren klinischen Tätigkeit schließen wir den Kurs mit eine Sonovisite auf den Intensivstationen des Uniklinikums ab. Dabei geben wir unseren Studierenden die Möglichkeit, ihre neu erlernten Fähigkeiten auf operativen, internistischen und neurologischen Intensivstationen an echten Patienten anzuwenden und zu vertiefen, sowie pathologische Befunde in Realität zu sehen.
Wie kann ich mich bei SUP einbringen? Da die Anforderungen an einen Dozierenden in der Sonographie sehr hoch sind, haben wir uns ein Ausbildungskonzept überlegt, mit dem unsere Tutor:innen systematisch an die Sonographie herangeführt werden und schrittweise Qualifikationen erlangen. Um Einzusteigen, kannst du dich einfach bei der Tutorensuche anmelden und wir integrieren dich Schritt für Schritt in die Ausbildung.
Nightshift
Die Nightshift simuliert eine Nachtschicht in der Notaufnahme eines kleinen Kreiskrankenhauses mit allem, was dazu gehört: Notfallpatient:innen, Schlafmangel und eine riesige Menge Kaffee.
In zuletzt 8 Fallbeispielen und 4 Skillstationen stellen wir das Durchhaltevermögen und Fachwissen von 48 Teilnehmenden auf die Probe. Jedes Fallbeispiel zielt dabei auf die Vermittlung eines klar definierten Skills wie beispielsweise der erweiterten Reanimation, der Kardioversion oder dem Blutungsmanagement ab. Zudem treiben wir mit diesem Projekt die interprofessionelle Ausbildung voran, in der letzten Nightshift erfolgte eine Kooperation mit der Berufsfeuerwehr Aachen, wodurch mehrere Notfallsanitäter-Auszubildende mit in die Nightshift integriert wurden, welche die präklinische Versorgung der Patient:innen übernommen haben.
Durch ihre Komplexität bringen die jeweils einstündigen Fallsimulationen auch erfahrene Studierende höherer Semester an ihre Grenzen und manchmal auch darüber hinaus. Für diesen Fall stehen über die ganze Nacht Oberärzte zur Verfügung, die bei Bedarf unterstützend tätig werden.
Dabei ist es nicht überraschend, dass die Nightshift unser personell größtes Projekt geworden ist: Wir bieten hier annähernd eine 1:1 Betreuung von AKN-Mitgliedern zu Teilnehmenden mit mindestens 3 Tutoren, einer Mime bei jedem einzelnen Fallbeispiel und zusätzlichen organisatorischen Kräften. Die Nightshift wurde initial Konzepte der Universität Heidelberg inspiriert und auf unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse angepasst.
Wie kann ich mich bei der Nightshift einbringen? Dieses Projekt ist – was den Personalaufwand angeht – unser größtes. Daher benötigen wir alle unterstützenden Hände, die wir bekommen können. Ob ihr erst einmal zuschaut, als Mime dabei seid oder direkt schon als Tutor:innen anfangt – wir freuen uns über jede Unterstützung
Weitere Projekte
Neben den genannten eigenen Projekten beteiligen wir uns auch bei anderen Projekten anderer Organisator:innen. Dabei ist uns interprofessionelle Lehre eine Herzensangelegenheit, wie beispielsweise bei der interprofessionellen Summer-School Notfallmedizin mit dem Aachener Institut für Rettungsmedizin und zivile Sicherheit.
Kontaktaufnahme
Wenn wir euer Interesse geweckt haben, schaut euch gerne unseren Linktree (LINK) an und folgt unserem Instagram-Account (aknaachen) (LINK). Meldet euch gerne in unserem Interessent:innen-Mailverteiler an, um immer informiert zu sein. Bei Fragen meldet euch gerne bei uns unter aknaachen@fsmed-aachen.de. Wir freuen uns auf euch!
bvmd Austausch
Was macht die AG bvmd Austausch?
Wir sind ein Projekt der bvmd (Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V.) und helfen dir dabei eine Famulatur oder ein Forschungsprojekt im Ausland zu absolvieren, oder einen Public Health Exchange durchzuführen. Dafür organisieren wir vor jeder Bewerbungsphase einen Infoabend, kontrollieren und stempeln die Bewerbungsunterlagen, während der Bewerbungsphasen, und informieren dich über anstehende Pre-Departure-Trainings.
Außerdem helfen wir ausländischen Studierenden in Aachen eine Famulatur zu absolvieren. Diese werden durch je 2 Studierende aus unserer AG betreut, die ihnen in Zusammenarbeit mit dem UKA eine Famulatur organisieren. Wir kümmern uns darum, dass die Studierende sich gut einleben, Land und Leute kennen lernen und sind Ansprechpartner für Probleme oder Fragen. Dafür gibt es auch immer ein abwechslungsreiches “Social Program”.
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Warum überhaupt bvmd Austausch?
Hast du auch manchmal ein kleines bisschen Fernweh, wenn du mal wieder einen Großteil des Tages am Uniklinikum verbracht hast, rauskommst, es regnet und du die Sonne nicht sehen kannst? Oder lernst du gerne Leute kennen und möchtest dein Englisch oder eine andere Fremdsprache in Form halten? Wenn du auf eine, beide oder keine der Fragen mit ja geantwortet hast, dann bist du bei uns, der AgX Aachen, genau richtig.
Die AgX hilft dir nicht nur hier in Aachen beim Stellen der Bewerbung, sondern auch an deinem Wunschort mit allem vom organisieren einer Unterkunft, über die Abholung vom Flughafen, bis hin zum „Social Program“. So hast du immer einen Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen.
Weitere Infos zu allen Projekten und Auslandsaufenthalten in allen Farben und Formen gibt es auf der Website der bvmd. Klick dich bei Interesse einfach mal durch die einzelnen Links und melde dich gerne bei uns, wenn du Fragen hast.
Bvmd Website: https://www.bvmd.de/unsere-arbeit/austausch/
Wie mache ich mit?
Wenn du Lust hast, neue Leute aus Aachen und der ganzen Welt kennen zu lernen, Ausflüge zu machen und dein Englisch nicht einrosten zu lassen, bist du herzlich eingeladen uns zu schreiben!
Email: austausch-aachen@bvmd.de
Fb-Page: https://www.facebook.com/bvmdexchange.aachen
Auf unserer Fb-Page findest du immer alle aktuellen Infos zu Events rund um den Austausch und die Bewerbungszeiträume. Also “like us and stay tuned”!
Wir freuen uns auf dich!
FdMSA
Der Verein „Freunde der Medizinstudierendenschaft Aachen“ richtet sich an alle, die in Aachen ihr Medizinstudium absolviert haben oder aktuell dort studieren. Unser Verein versteht sich dabei als Ehemaligen- und Förderverein der Aachener Mediziner.
Wir möchten den Absolventen die Möglichkeit bieten, untereinander Kontakt zu halten und auch nach Abschluss des Studiums die stattfindenden Entwicklungen ihrer Universität mitzuerleben.
Den Medizinstudierenden ermöglicht der Verein den Erfahrungsaustausch mit den Absolventen und damit einen Einblick ins Berufsleben. Zusätzlich unterstützen wir Initiativen und Projekte der Fachschaft Medizin und der Medizinischen Fakultät.
Die Zugehörigkeit zu einem großen Kommunikationsnetzwerk hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. An dieser Stelle schafft der FdMSA e.V. die notwendigen Möglichkeiten speziell für die Aachener Mediziner.
First Aix
Für Studieninteressierte:
Du möchtest an der an der RWTH Medizin studieren und hast noch einige offene Fragen? Oder du bist dir nicht sicher, ob der Modellstudiengang das Richtige für dich ist?
Genau dafür gibt es das Fachschaftsprojekt FirstAix!
FirstAix ist ein studentisches Projekt, das ins Leben gerufen wurde, um einen Kontakt zwischen Studieninteressierten und aktuellen Medizinstudierenden herzustellen. Wenn du dich für das Medizinstudium in Aachen interessierst oder einfach ein paar Fragen loswerden möchtest, kannst du uns ganz unkompliziert per E-Mail an firstaix@fsmed-aachen.de deine Fragen stellen.
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Egal, ob es um den (Modell-)Studiengang, das Leben in Aachen oder das Medizinstudium im Allgemeinen geht, wir sind gerne für dich da!
Unsere Antworten basieren natürlich auf persönlichen Erfahrungen und nicht jede/r wird die Uni-Zeit gleich erleben. Dennoch hast du so die Gelegenheit, einen realistischen Eindruck vom Medizinstudium in Aachen zu bekommen und dich mit deinem Gesprächspartner auszutauschen.
Wir freuen uns darauf, von dir zu hören und hoffen, dich bei deinen Studienentscheidungen unterstützen zu können!
Für Studierende
Du bist selber Medizinstudent an der RWTH Aachen und möchtest mitmachen oder hast noch Fragen zum Projekt? Dann schreib uns eine E-Mail an firstaix@fsmed-aachen.de (Name und Semester). Danke für deine Mitarbeit!
Forum Medizin und Ethik
Was ist das Forum „Medizin & Ethik“?
Wir sind eine Gruppe von Studierenden, denen auch ethische Fragestellungen rund um das Thema Medizin im Studium wichtig sind. Deshalb organisieren wir jedes Semester eine spannende Vortragsreihe, die Ringvorlesung „Medizin & Ethik“, zu diesen Themen.
Was ist die Ringvorlesung „Medizin & Ethik“?
Die Ringvorlesung wird von uns Studierenden organisiert und geleitet. Dafür suchen wir uns medizinethische Themen aus, die wir wichtig, unbeachtet, oder einfach nur spannend finden. Zu diesen Themen suchen wir uns passende Dozierende, die wir für Vorträge einladen.
Wer kann zu den Vorträgen der Ringvorlesung kommen?
Jede*r der Zeit und Lust hat. Die Teilnahme an der Vorlesungsreihe ist kostenlos und bedarf keiner Anmeldung. Ihr könnt auch einfach spontan nur zu den Themen kommen, die euch interessieren. Nehmt ihr regelmäßig teil und nehmt an einem abschließenden Test zu den Vorträgen teil, habt ihr zusätzlich die Möglichkeit Credit Points für die Veranstaltung zu erhalten.
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Wie und ab welchem Semester kann ich im Forum „Medizin & Ethik“ mitmachen?
Wir treffen uns regelmäßig ca. eine Stunde vor den Vorträgen der Ringvorlesung im Hörsaal zu unseren Forumstreffen. Hier organisieren und besprechen wir Themen- und Dozierendenvorschläge und bereiten die Veranstaltung gemeinsam vor.
Mit wie viel Arbeit ist das ganz verbunden?
Die aktive Forumsarbeit besteht daraus, dass ihr Vorschläge für Themen und Dozierende der nächsten Vortragsreihe einreicht sowie einen Dozierenden im Hörsaal im Rahmen der Veranstaltung vorstellt/moderiert. Diese Arbeit wird mit zwei Credit Points belohnt. Gerne könnt ihr euch das Ganze erst einmal in Ruhe bei uns anschauen, das ist jederzeit zu unseren Forumstreffen möglich.
Wie könnt ihr uns erreichen?
Ihr erreicht uns per E-Mail unter forum-ethik@ukaachen.de oder auch telefonisch unter 0241 80-88097. Gerne auch über Instagram: https://www.instagram.com/medizin.und.ethik/ Gerne könnt ihr uns auch jederzeit im Rahmen der Ringvorlesung kontaktieren. Wir freuen uns auf euch!
GandHI (Globalization and Health Initiative)
GandHI (Globalization and Health Initiative) ist ein seit 2012 bestehendes Projekt der Fachschaft Medizin.
Wer ist GandHI?
GandHI steht für eine Gruppe interessierter, engagierter und wissbegieriger Studenten, die sich über das Studium hinaus für soziale und globale Themen interessiert und einsetzen möchte. Dies betrifft vorrangig Themen, die im Studium zu kurz kommen und von der Gruppe als wichtig und wissenswert erachtet werden. Hierbei geht es ihnen vor allem darum über den Tellerrand hinauszuschauen und sich selbst, sowie andere für Themen wie Globale Gesundheit und ihre Auswirkungen zu sensibilisieren und zum Nachdenken anzuregen.
Weiterhin bietet GandHI eine Plattform für einen regen Austausch, interessante und kontroverse Diskussionen, gegenseitige Motivation und die kritische Auseinandersetzung mit Themen, die im Curriculum des Medizinstudiums zu kurz kommen, für den späteren Berufsalltag jedoch von großer Bedeutung sind.
Des Weiteren legt GandHI Wert darauf aktiv zu sein und aus der Gruppe heraus etwas zu erreichen. Hierbei stehen vor allem die eigenen Projekte, wie die jährlich stattfindenden Basics Seminare und die Summer School, aber auch Projekte in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen im Vordergrund.
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Themen
Über die Themen, mit denen wir uns als GandHI-Gruppe beschäftigen, wollen wir ein umfassenderes Verständnis für Fragestellungen erhalten, die im Bereich der globalen Gesundheit liegen. Hierbei sind gesundheitliche Ungleichheit, Migration, Medical Peace Work und der Aufbau von Gesundheitssystemen zu nennen, wobei jedoch grundsätzlich alle Themen aufgegriffen werden können und GandHI hierfür eine Diskussionsplattform bieten möchte.
Die Grundlagen von „Global Health“ in praktischer und theoretischer Sicht erarbeiten wir jährlich in einem von der Gruppe organisiertem Workshop unter der dem Namen „Basics of Global Health“. Hiermit wollen für das weite Themenfeld sensibilisieren und weiterbilden.
In einer ebenfalls jährlich stattfindenden Summerschool wird sich eine Woche lang konkret mit einem Thema (2012: Migration und Gesundheit) auseinandergesetzt. Hier findet detailliertes und tiefgreifendes Arbeiten zu einem, von der Gruppe ausgewählten, Aspekt globaler Gesundheit statt.
Wir wollen akademisches Hintergrundwissen erlangen, ausbauen und vermitteln, mit dem wir arbeiten können. Prinzipiell überall auf der Welt – ein besonders ansprechende Eigenschaft des Medizinstudiums – aber vor allem auch hier vor Ort.
Gleichzeitig stehen auch konkret praktische Themen im Fokus, wie beispielsweise die Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte, Arbeit in Projekten in Deutschland, sowie aktive Weiterverbreitung von Wissen über Global Health hier vor Ort.
Struktur/Ziele
Die GandHI Gruppe hat den Anspruch ihre Themen in einem kooperativen, souveränen und freiwilligen Rahmen zu erarbeiten. Weiter soll dieses Engagement dem Grundgedanken, die „Global Health“-Thematik in das medizinische Curriculum zu integrieren, Ausdruck verleihen.
Das Vorhaben stützt sich auf vier Säulen:
1. Die regelmäßigen inhaltlichen Treffen stehen unter der Prämisse des Meinungsaustausches, hierdurch der Fortbildung und Sensibilisierung ausgewählter Thematiken
2. Im Internetportal sollen neben aktuellen Kundgebungen, Veranstaltungen und Projekten auch „vernetzte“ Denkanstöße Platz finden
3. Über konkrete Projekte wie die Sumerschool oder das Basics-Seminar sollen weiterhin verschiedene Erarbeitungen zugänglich gemacht werden
4. Im Zuge von Organisationstreffen werden Ideen und Anregungen geplant und strukturiert
Weiterhin wollen wir unter dem Credo: „Think global, act local“ die regionalen und überregionalen Möglichkeiten nutzen, um aktiv zu werden. Schlussendlich soll über Kooperationen der diversen bereits vorhandenen AGs ein nationales Netzwerk entstehen, um voneinander zu profitieren, sich auszutauschen und noch mehr Einfluss und Aufmerksamkeit zu erlangen.
Kontakt
Per EMail an gandhiaachen@googlemail.com
Health for Future
Wir sind Health for Future, das Fachschaftsprojekt und die Aachener Ortsgruppe einer großartigen Bewegung. Als Plattform für alle im Gesundheitsbereich tätigen Menschen – Ärzt:innen, Pharmazeut:innen, Pflegepersonal, Physiotherapeut:innen, Sprachtherapeut:innen, Hebammen, Angestellte, Studierende, Auszubildende u.v.m. – setzen wir uns für Klima- und Umweltschutz ein. Denn wir wissen, dass unser aller Gesundheit von der Intaktheit der uns umgebenden Ökosysteme abhängt. Unser Motto: Klimaschutz ist Gesundheitsschutz!
Weiterlesen
Gemeinsam versuchen wir, über die gesundheitlichen Gefahren der Klimakrise aufzuklären und Veränderungen auf individueller und struktureller Ebene anzustoßen. Wir…
… veranstalten und beteiligen uns an Demos, Kundgebungen und Aktionen im öffentlichen Raum
… organisieren Vortragsreihen, Workshops und andere Bildungsformate
… vernetzen uns mit Akteur*innen im ambulanten, klinischen, akademischen und externen Bereich
… teilen Studien, Forderungen und Kampagnen auf Social Media
… mischen uns ein: in Hochschulen, Gesundheitsinstitutionen, Kommunen, bei Entscheidungsträger:innen und in der Gesellschaft
… motivieren Menschen in Gesundheitsberufen, ihre Stimme zu erheben
Lokal bis bundesweit arbeiten wir zusammen an verschiedenen Themen des Klima- und Gesundheitsschutzes. Aktuelle Arbeitsgruppen beschäftigen sich zum Beispiel mit Planetary Health in Studium und Lehre, Zero Emission Hospitals, Divestment im Gesundheitssektor, Interprofessionalität im Kampf gegen die Klimakrise oder politischer Interessenvertretung der Gesundheitsberufe. Einbringen kannst du dich auch in der Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit, in der Finanzverwaltung oder im Kreativteam.
Bringe deine eigenen Ideen bei Health for Future ein und mach dich gemeinsam mit uns stark – für gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten!
Mail: aachen@healthforfuture.de
Beitritt zum Mailverteiler: https://lists.fsmed.rwth-aachen.de/postorius/lists/health4future.lists.fsmed.rwth-aachen.de/
Facebook: https://www.facebook.com/HealthForFutureAachen/
Instagram: https://www.instagram.com/healthforfutureaachen/
Whatsapp-Infogruppe: https://chat.whatsapp.com/BsXNjPNu0wy5ZAzb5dyPnd
Kliniknannys – Tommy nicht allein
Tommy ist erst fünf Jahre alt. Am liebsten tobt er draußen mit seinen Freunden. Doch gerade liegt er als Patient in der Uniklinik in Aachen. Mama und Papa müssen arbeiten und sich um Tommys Schwester kümmern, weshalb er gerade niemanden zum Spielen hat.
Doch jetzt kommen einmal in der Woche die Kliniknannys zu Tommy. Sie spielen mit ihm, wenn Mama und Papa es gerade nicht können.
Ob Bilder malen, Uno spielen oder Geschichten vorlesen und zuhören – genau dafür gibt es die Kliniknannys.
Als neues Fachschaftsprojekt gegründet, bieten Medizinstudierende stundenweise Betreuung für Kinder in der Kinderklinik an.
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Du studierst Medizin und hast Lust und Zeit, für Tommy und all die anderen kleinen Patienten unserer Uniklinik da zu sein? Dann mach mit bei unserem neuen Fachschaftsprojekt „Tommy nicht allein – Die Kliniknannys“. Wir suchen Medizinstudierende, die uns als Kliniknannys unterstützen. Dabei ist deine Zeiteinteilung ganz flexibel und nach deinen Wünschen! Auch Vorerfahrungen brauchst du bei uns nicht. In Vorbereitungsseminaren wirst du von uns unterstützt! Du hast Fragen oder Lust mitzumachen? Schreib uns auf Instagram: tna_aachen oder per Mail an: tna.aachen@fsmed-aachen.de
Lunch-Time-Seminare
Worum geht es & wer kann vorbeikommen?
Bei unseren Lunchtime-Seminaren stellen euch Studierende in entspannter Runde mit Pizza ihre Doktorarbeiten vor. Der Fokus hierbei ist nicht das Vermitteln von Fachwissen, sondern euch eure Fragen zu beantworten und etwas darüber zu erzählen, wie man eine Doktorarbeit sucht, umsetzt und was man alles erwarten kann. Eingeladen sind forschungsinteressierte Studierende aus allen Semestern, dabei ist es völlig egal, ob du noch ganz am Anfang deines Studiums stehst oder bereits auf der Suche nach einer passenden Doktorarbeit bist.
Du brauchst kein Vorwissen, nur Wissensdurst und Lust auf Pizza! 🙂
Wann finden die Seminare statt?
Die Termine der Lunchtime Seminare organisieren wir individuell für jedes Semester, sodass so viele Semester wie möglich Zeit haben, vorbei zu kommen.
Wann und wo der nächste Termin stattfindet, teilen wir euch rechtzeitig in den Semestergruppen, über die Jahrgangs-Mail-Verteiler und den Fachschafts-Homepage Kalender mit.
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Mitmachen
Falls ihr in Zukunft bei der Organisation mithelfen möchtet oder weitere Fragen habt, meldet euch gerne unter: lunchtime@fsmed-aachen.de oder sprecht uns beim nächsten Seminar einfach direkt an!
Euer Lunchtime-Orgateam 🍕
Medical students for choice
Wer wir sind
Wir sind ein studentisches Fachschaftsprojekt und setzen uns für die Verbesserung der medizinischen Ausbildung zum Schwangerschaftsabbruch und weitere Aspekte der reproduktiven Gerechtigkeit ein. Wir möchten an unserer Uni einen Raum schaffen, in dem Studierende über diese Themen diskutieren, sich austauschen, weiterbilden und positionieren können.
Was wir tun
Mit einem Qualifikationsprofil bieten wir an, den Schwangerschaftsabbruch theoretisch und praktisch (Papaya-Workshop) kennenzulernen und sich darüber auszutauschen. Außerdem organisieren wir Veranstaltungen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit, sowohl im Rahmen des Studiums als auch außerhalb, z.B. am Safe Abortion Day, bei den Kritischen Einführungswochen und beim Weltfrauenaktionstag der Stadt Aachen.
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Mitmachen
Bei der Teilnahme an unseren Workshops oder an unseren Vorträgen könnt ihr im Rahmen der Qualifikationsprofile Credit Points bekommen. Für weitere Informationen und Updates folgt uns gerne auf Instagram und schreibt uns sehr gerne, wenn ihr Lust habt mitzumachen!
Email: medstudforchoice@fsmed-aachen.de
Instagram: @mybodymychoiceac
Medimeisterschaften
Die Medimeisterschaften sind ein absolut atemberaubendes Festival, das Medizinstudierende aus der ganzen Welt zusammenbringt, um in verschiedenen sportlichen Disziplinen gegeneinander anzutreten, sich kennenzulernen und miteinander bis in die Nacht zu feiern. Mit einer energiegeladenen Atmosphäre, spannenden Wettkämpfen und einem unschlagbaren Gemeinschaftsgefühl bieten die Medimeisterschaften eine einzigartige Gelegenheit, neue Freundschaften zu knüpfen, sich sportlich zu messen, oder einfach mit seinen Freunden und allen Aachener Studierenden ein perfektes Wochenende zu erleben. Egal ob beim Fußball, Volleyball, oder anderen Aktivitäten – das Festival verbindet Uni, Musik und Teamgeist und ist definitiv ein Highlight in eurem Studium.
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Hauptorga
Wir sind die Hauptorga der Medimeister Aachen und unser Ziel ist es, für euch das wundervollste Medis-Erlebnis zu organisieren. Wir beginnen bereits direkt nach den Medis damit, das kommende Motto für Aachen zu wählen und zu planen. Dabei sind eure Motto-Vorschläge und Ausarbeitungen immer sehr willkommen und helfen uns enorm. Wir treffen uns das ganze Jahr über monatlich, um die Planung der Medis zu koordinieren und unsere Ideen in verschiedenen AGs in die Tat umzusetzen. Dazu gehören auffallende Kostüme, ein Fanwagen, Musikvideo oder ein kreativ gestalteter Zeltplatz. Wir sind auch für die Frühanreise und den Aufbau verantwortlich, um sicherzustellen, dass alles perfekt vorbereitet ist, wenn ihr ankommt. Nach den Medis kümmern wir uns um den Abbau und das Aufräumen, damit alles wieder ordentlich und sauber ist. Bei Fragen und Anmerkungen sind wir immer gerne für euch da. Wir freuen uns darauf, euch auf den Medis zu sehen und ein unvergessliches Wochenende zu erleben!
Kontakt
info@medimeisteraachen.de
Mission: Strahlende Kinderaugen
Besser bekannt unter den Namen Weihnachten im Schuhkarton, unterstützt die Fachschaft jedes Jahr zu Weihnachten diese tolle Aktion. Dabei werden Päckchen gesammelt, welche dann zu Weihnachten zu Kindern in Krisengebieten verschickt werden.
Diese Aktion findet jährlich im November statt, aber Du kannst jetzt schon Schuhkartons, gut erhaltenes Spielzeug oder Kleidungsstücke sammeln. Im November melden wir uns auf unserem Fachschaftsaccount auf Instagram und geben bekannt wo und für wen wir die Pakete sammeln.
Wir hoffen auch auf deine Unterstützung, um so Kindern zu Weihnachten eine große Freude zu bereiten.
Mit Sicherheit Verliebt (MSV)
Mit Sicherheit Verliebt (kurz: MSV) ist eine Initiative von Medizinstudenten und offizielles Projekt der Fachschaft, das sich um sexuelle Aufklärung von Kindern und Jugendlichen bemüht. Dafür werden Schulklassen einen Vormittag lang besucht. Ziel ist es, mit den Schülern offen über Themen wie Sexualität und Geschlechtskrankheiten (und deren Prävention) zu sprechen.
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Unsere Arbeit
Wir wollen junge Menschen über Sexualität und Geschlechtskrankheiten aufklären und sie für verschiedene Themen rund um Liebe und Partnerschaft sensibilisieren! Dazu…
…besuchen wir SCHULEN und Veranstaltungen
…sind wir als Projekt neben den Schulen sowohl an der Universität, in der Stadt als.auch bundesweit präsent
…treffen wir uns regelmäßig in lockeren Runden und bilden uns eigenständig fort.
Wir glauben, dass MSV eine wichtige Rolle im Kampf gegen Geschlechtskrankheiten und ungenügende Aufklärung spielt, weil wir als Studenten einen offenen, direkten und persönlichen Zugang zu jungen Menschen haben.
Welt-AIDS-Tag
Der Welt-AIDS-Tag ist der 1. Dezember in jedem Jahr, hier organisieren wir Aufklärungsaktionen über HIV und AIDS.
Kann ich mich im Schwimmbad oder beim Küssen mit HIV anstecken? Wie sicher sind Kondome? Wichtige Fragen zu denen jedes Jahr am 1.Dezember unser Team der FS Medizin in Kooperation mit anderen Fachschaften und dem Schwulenreferat der RWTH Antworten und weitere Informationen an EUCH gibt.
Ihr findet uns an dem Tag zur Vorlesungszeit neben dem Kiosk im Uniklinikum und im Karman-Auditorium an unseren Info-Ständen. Zusätzlich veranstalten wir noch ein Abendprogramm: Z.B. Filmabend im Humboldt-Haus, Vorträge an der Uni, Glühweinverkauf und vieles mehr.
Ihr seid herzlich eingeladen Anfang des Wintersemesters bei uns vorbeizuschauen. Denn der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Ob Party, Flash-Mob oder Diskussionsrunde organisieren… Unsere Einnahmen spenden wir jedes Jahr an die AIDS-Hilfe Aachen e.V., mit der wir in sehr gutem Kontakt stehen.
Mitmachen
Studierende aller Fachrichtungen und Semester können mitmachen – Vorkenntnisse sind nicht nötig. Haben wir dein Interesse geweckt? Komm doch einfach mal zu einem unserer Treffen. Wann die sind erfährst du auf unserer Website oder wenn du uns eine Mail schreibst. Wir freuen uns auf dich!
Credit Points
Wir engagieren uns zwar nur aus Überzeugung bei „Mit Sicherheibt verliebt Aachen“, möchten dass ganze aber in Form von Credit Points belohnen. MSV Aachen ist als Qualifikationsprofil des Bereichs „Public Health“ anerkannt und wird bei erfolgreichem Abschluss (ab 1 Schulbesuch/Semester + min. 4/5 MSV-Treffen) mit min. 2,3 Credit Points vergütet: 0,5 CP pro Schulbesuch + 1,8 CP für MSV-Treffen + 1 CP pro Tag für nationale Workshop-Wochenenden. Für MSV-Projektarbeit können im Studium max. 5 CP gesammelt werden.
Kontakt
Per EMail an vorsitz.aachen@sicher-verliebt.de
Physicians Association for Nutrition
Wir sind die Hochschulgruppe PAN (Physicians Association for Nutrition) der RWTH Aachen. Unser Ziel ist es, über das Potential von Ernährung für die Prävention und Therapie von Krankheiten zu informieren und ein Bewusstsein hierfür zu schaffen.
Im Moment arbeiten wir auch an einem Qualiprofil für das WS 20/21.
So Könnt ihr uns erreichen:
Über unsere Facebook-Seite: https://www.facebook.com/PANUniAc/
Oder ihr schreibt uns direkt eine Mail an: pan@fsmed-aachen.de
Paula
PAULA steht für den „Preis für Ausgezeichnete Universitäre Lehre vergeben durch Aachens Medizinstudierende“ und das gleichnamige Projekt der Fachschaft. Mit diesem Lehrpreis werden seit 2007 diejenigen ausgezeichnet, deren herausragendes Engagement für die studentische Ausbildung sich die Anerkennung der Studierenden verdient hat. Die feierliche Verleihung findet im Rahmen der im Sommer stattfindenden Pathofête statt.
Für PAULA 2025 nominieren
Kategorien
Verliehen wird in folgenden Kategorien:
- Beste Vorlesung
- Bestes Bed-Side-Teaching
- Aussergewöhnliches Engagement
- Aus besonderem Anlass (z.B. für das Lebenswerk) können zudem Ehren-PAULAs verliehen werden.
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Nominierung und Wahl
Die Aachener Medizinstudierenden haben das ganze Jahr über die Gelegenheit, Kandidaten für den PAULA auf der Website der Fachschaft zu nominieren. Dabei ist es wichtig, dass sie begründen, warum ausgerechnet ihr(e) Kandidat(in) mit dem Lehrpreis ausgezeichnet werden soll. Nach Abschluss der Nominierungsphase erstellt ein Gremium, bestehend aus den Mitgliedern des Projekts PAULA, die Wahlliste. Dazu suchen sie in jeder Kategorie die drei Kandidaten mit den häufigsten und am besten begründeten Nominierungen aus und stellen diese zur Wahl.
Um sicherzustellen, dass der Preis nicht immer den gleichen herausragenden Kandidaten verliehen wird, wurden folgende Ausschlusskriterien (Stand: Januar 2017) beschlossen:
1. Ein Kandidat, dem im aktuellen Jahr der PAULA verliehen wurde, ist in den drei folgenden Jahren von der Wahl ausgeschlossen
2. Ein Kandidat, der im aktuellen Jahr zur Wahl stand, den PAULA aber nicht verliehen bekommen hat, ist für das kommende Jahr von der Wahl ausgeschlossen
Es wurde zudem festgelegt, dass für den Lehrpreis lediglich aktiv Lehrende zur Wahl gestellt werden sollen. Traditionell sind außerdem MSG- Mitarbeiter zur Wahl zugelassen. Die Wahl findet im Sommersemester über den Zeitraum von sieben Tagen statt. Das PAULA-Team informiert alle Medizinstudierenden über die anstehende Wahl.
Preisverleihung
Höhepunkt und Abschluss ist die Verleihung der Preise auf der alljährlichen Pathofête. Im festlichen Rahmen (es gibt u.a. Livemusik) wird für jeden Kandidaten eine Laudatio gehalten.
Mitmachen
Wir sind immer auf der Suche nach neuen MitstreiterInnen für unser Team. Wenn du Lust hast, ein Teil des PAULA-Teams zu werden, dann melde dich einfach unter paula@fsmed-aachen.de.
Problem orientiertes Kochen
Das Projekt POK (Problem Orientiertes Kochen) der Fachschaft Medizin lädt einmal pro Semester zu einem Running Dinner ein. In Zweierteams bereitet ihr dabei einen Gang zu und habt die Möglichkeit, bei drei verschiedenen Gängen Studierende aus allen Semestern kennenzulernen. Am Ende des Abends treffen sich alle Teilnehmer zur Afterparty. Wir suchen immer engagierte Mitglieder, die Lust haben, bei der Organisation mitzuwirken. Der Aufwand konzentriert sich auf zwei Termine im Jahr.
Wenn du Interesse hast, melde dich gerne über Instagram (@pok_aachen) oder per E-Mail an pok@fsmed-aachen.de.
SegMed
Seg-Med – das ist der Laden von Studierenden, für Studierende!
Wir haben während der Vorlesungszeiten jeden 2. und 4. Freitag von 12:00 bis 12:30 für euch geöffnet. Über Änderungen und Ausfälle werdet ihr auf Instagram (@segmedizinac) informiert.
Ort: Cafenion, Klinikum, Etage E, zwischen Aufzug C3 und C4
In den Semesterferien und an Feiertagen geschlossen.
Ansprechpartner
Bei Fragen zu unserem Sortiment oder Interesse an einer Mitarbeit könnt Ihr Euch jederzeit per E-Mail (aachen@seg-med.de) oder Instagram (@segmedizinac) an uns wenden.
Wir über uns:
SEG-MED ist die Abkürzung für Studentische Einkaufsgemeinschaft Medizin. Es handelt sich um eine von Studierenden getragene Organisation, deren aktive Mitglieder an ihren jeweiligen Hochschulen medizinische Artikel verkaufen. Insgesamt gibt es an 12 Hochschulen in Deutschland einen Seg-Med-Shop. Aachen ist die erste (und einzige) Uni in NRW, die einen Seg-Med-Shop hat.
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Die Studierenden, die im Vorstand der Seg-Med tätig sind, kaufen im großen Stil bei Firmen ein (z. B. Stethoskope) und zahlen aufgrund der hohen Stückzahlen viel weniger pro Artikel als einzeln im Laden. Diese Einkäufe werden dann an den jeweiligen Unis in den Seg-Med-Shops an die Studierenden weiterverkauft. Alle Studierenden (oder ehemaligen Studierenden) in der Seg-Med arbeiten ehrenamtlich.
Wir bieten euch:
– eine ausführliche Beratung, die nicht profitorientiert ist, da wir ehrenamtlich arbeiten und nichts an Euch verdienen
– eine bedarfsorientierte Beratung, d. h. wir können Euch sagen, was Ihr im jeweiligen Studienabschnitt braucht und Euch nützliche Insidertipps geben, da wir ja selbst Medizinstudierende sind
– Sonderverkaufstermine auf Wunsch
– gute Qualität zu niedrigen Preisen
– und natürlich nicht zuletzt: die Möglichkeit, die Seite zu wechseln und selbst zu verkaufen!
Mitarbeiter:innen herzlich willkommen!
Wir freuen uns über Studierende, die Interesse haben, zu unserem Team zu stoßen. In netter und lustiger Atmosphäre kann bei uns jede:r einmal reinschnuppern, ohne sich fest zu legen.
Eine Mitarbeit im Seg-Med-Shop bedeutet nicht etwa viel Arbeit – summa summarum etwa 2 oder 3 Tage pro Semester! Und je größer unser Team wird, desto weniger Aufwand für alle. Im Gegenzug bieten sich allen Mitarbeitenden eine Menge einzigartiger Möglichkeiten:
– die Möglichkeit, ein Amt im Vorstand oder Aufsichtsrat der Seg-Med zu bekleiden (Welche:r Personalchef:in wird da nicht schwach, wenn sein:e Bewerber:in im Studium bereits eine richtige Firma geleitet hat?)
– Einblicke in die Buchhaltung (Alltag einer jeden Arztpraxis!)
– Know how und Überblick über unser komplettes Sortiment – mit der Möglichkeit, alles einmal auszuprobieren
– Pro Semester ein Treffen aller Seg-Med-Ehrenamtlichen in einer der Städte, in denen die Seg-Med vertreten ist (Kiel, Marburg, Göttingen, Tübingen, Würzburg, Heidelberg, Berlin, Hamburg, Jena…)
– Erfahrungsaustausch zwischen Medizinstudierenden verschiedener Städte
– die Möglichkeit, ein Amt im Vorstand oder Aufsichtsrat der Seg-Med zu bekleiden (Welche:r Personalchef:in wird da nicht schwach, wenn sein:e Bewerber:in im Studium bereits eine richtige Firma geleitet hat?)
Studentischer Besuchsdienst:
Hallo, wir sind der Studentische Besuchsdienst, kurz StuBdi, eine studentische Eigeninitiative, die eine Brücke zwischen Jung und Alt schlägt und dabei Kontakte zwischen Studierenden und Bewohner*innen der Seniorenheime in Aachen vermittelt.
Um einen intergenerationellen Austausch zu schaffen, unterstützen und organisieren wir Veranstaltungen in den Seniorenheimen hier in Aachen. Dabei ist von der Gymnastik am Morgen über Seniorennachmittagen mit Kaffee und Kuchen bis zu Spiele- und Singabenden alles dabei.
In Zusammenarbeit mit den Sozialarbeiter*innen der Seniorenheime planen wir auch außerordentliche Veranstaltungen und so hieß es in der Vergangenheit bereits für die Bewohner*innen der Seniorenheime auf zum Öcher Bend, auf zum Weihnachtsmarkt oder zur RWTH.
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Außerdem vermitteln wir in Zusammenarbeit mit den Seniorenheimen 1-zu-1 Patenschaften zwischen Studierenden und Senior*innen, wobei Ziel ist, dass sich das Patenpaar regelmäßig (in der Regel einmal die Woche) trifft und gemeinsam entscheidet, was zusammen Schönes gemacht werden kann, z.B. spazieren gehen, Spiele spielen, quatschen oder was einem im Rahmen des Möglichen noch so einfällt. Lasst eurer Kreativität freien Lauf.
Aktuell arbeiten wir mit den Seniorenheimen St. Elisabeth am Westpark, dem Haus Hörn am Informatikzentrum und dem Carpe Diem am Stadtpark zusammen.
Durch von uns angebotenen oder organisierten Seminaren wird der Umgang mit älteren Mitmenschen geschult. Seminare die wir in der Vergangenheit angeboten haben befassten sich zum Beispiel mit den Themen Demenz oder Instant-aging.
Kontakt
Falls du jetzt Interesse hast bei uns mitzumachen, schreib uns gerne eine E-Mail. Unsere E-Mail-Adresse lautet info@stubdi.rwth-aachen.de
Ansonsten findest du uns auch hier:
Website: http://stubdi.rwth-aachen.de
Facebook: http://facebook.com/stubdiaachen
Instagram: stubdi.aachen
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/studentischer-berufsdienst-aachen/
Teddybärkrankenhaus
Das Aachener Teddybärkrankenhaus (TBK) ist ein Projekt der Fachschaft Medizin, welches Kindern im Kindergartenalter spielerisch die Angst vor ÄrztInnen oder einem Krankenhausaufenthalt nehmen möchte.
Auf nationaler Ebene wird das TBK als Projekt der „Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland“ (bvmd) organisiert, sodass jährlich ein TBK-Kongress stattfindet, bei dem die Gruppen verschiedener Universitäten Erfahrungen und Ideen austauschen können, um die Durchführung des TBKs stetig zu verbessern.
Teddybärkrankenhaus 2025
Dieses Jahr wird das TBK vom 05.05.2025 – 09.05.2025 im Seminarraum der Uniklinik stattfinden. Informationen zur Anmeldung als Teddyärzt:in folgen noch.
Studierende können wieder im Rahmen des QP Kinder- und Jugendgesundheit 1 CP durch ihre Teilnahme erhalten. Dazu muss das Einführungsseminar besucht, dort erfolgreich einige MC-Fragen beantwortet und mindestens 2 Teddydoc-Schichten übernommen werden.
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Ziel des TBK
Wir wollen den Kindern spielerisch eine Krankenhaus Atmosphäre für ihre Kuscheltiere schaffen. Siekommen als „Eltern“ ihrer Kuscheltiere zu den Teddyärzt*innen und können die Situation aus der Beobachtungsperspektive erleben, ohne direkt betroffen zu sein – sie erleben auch, dass es den Teddys nach dem Arztbesuch schon viel besser geht. Dadurch sollen Berührungsängste abgebaut werden.
Jedes Jahr kommen ca. 2000 Kinder aus der Region mit ihrer Kindergartengruppe oder ihren Eltern zu uns, wo ihre Kuscheltiere von 120 TeddyärztInnen behandelt wurden. Die Teddydocs setzen sich aus Studierenden der Human- und Zahnmedizin zusammen, die vorher einen Workshop von KinderärztInnen und KinderpsychiaterInnen besucht haben, in dem sie auf den Umgang mit Kindern vorbereitet wurden. Zusätzlich freuen wir uns über die Unterstützung der Physiotherapie und Logopädie. Auch ein Rettungswagen steht vor Ort bereit, der besichtigt werden kann.
Anmeldung
Für dieses Jahr ist die Anmeldung der Kindergärten bereits abgeschlossen. Alle Kindergärten, die noch nie bei uns waren können sich für das nächste Jahr unter kindergarten@teddykrankenhaus-aachen.de anmelden. Alle Kindergärten, die bereits dieses oder letztes Jahr dabei waren befinden sich automatisch auf unserer Liste. Sobald der genaue Termin für 2025 feststeht, erhalten alle Kitas, die sich bei uns angemeldet haben eine Email mit dem Anmeldelink.
Mitmachen als Teddyarzt/-ärztin
Bei uns können alle (Zahn-)Medizinstudierende als TeddyärztInnen mitarbeiten. Dafür sind selbstverständlich keine humanmedizinischen Vorkenntnisse erforderlich. Eine obligatorische Fortbildung findet kurz vor dem TBK statt. Dort erhaltet ihr Informationen zum genauen Ablauf und werdet durch einen Vortrag auf den Umgang mit Kind und Teddy vorbereitet.
Einige Dinge, die ihr zum TBK mitbringen solltet, gibt es natürlich trotzdem – dazu zählen neben einem sauberen Stationskittel und einem Stethoskop vor allem Empathie und die Lust, mit Kindern zu arbeiten.
Mitmachen im „Orga-Team“
Ein so großes Projekt ist natürlich auch mit viel Organisation verbunden. Wir freuen uns immer über neue Gesichter im Orgateam. Wenn du also Lust auf Organisieren hast und dich gerne neben dem Studium engagieren möchtest, dann schreib uns doch eine Mail an tbk@fsmed-aachen.de. Neben der Organisation de TBK darf aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen, sodass wir regelmäßige Treffen planen, um beispielsweise gemeinsam Waffeln zu backen oder zu kochen.
Helfen mit Spenden
Da das TBK Aachen ein rein studentisches, ehrenamtlich durchgeführtes Projekt ist, sind wir auf Spenden angewiesen, um jedes Jahr ein Projekt dieser Größenordnung auf die Beine zu stellen.
Besonders freuen wir uns über Sachspenden, denn die 2000 Kuscheltiere, die uns jedes Jahr besuchen, brauchen Verbandsmaterial für ihre gebrochenen Pfoten, Pflaster für die Schürfwunden und kleine Belohnungen für ihre Tapferkeit, damit sie schnell wieder auf die Beine kommen.
Auch über Geldspenden freuen wir uns sehr! Über den FdMSA e.V., unseren Ehemaligenverein, sind wir auch in der Lage, Spendenquittungen auszustellen.
Kontakt
Kindergärten : kindergarten@teddykrankenhaus-aachen.de
tbk@fsmed-aachen.de
Instagram : @teddybaerkrankenhaus_aachen
Bitte bedenken Sie, dass es sich beim TBK um ein studentisches Projekt handelt. Leider kann es daher sein, dass die Bearbeitung Ihrer E-Mail einige Tage dauert.
Universities Allied for Essential Medicines
Einleitung
Universities Allied for Essential Medicines (kurz: UAEM) ist ein Fachschaftsprojekt derFachschaft Medizin.
„Make medicines for people, not for profit!“
Das fordern wir, eine von Studenten ins Leben gerufene, internationale non-profit Organisation.
Während der vielleicht 15 Sekunden, in denen du diesen Abschnitt liest, sterben fünf Menschen
an Krankheiten, die in der westlichen Welt als heilbar gelten.
Unsere UAEM- Arbeit folgt drei großen Schwerpunkten:
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Access
Oftmals scheitert das Überleben vieler Menschen an fehlenden Medikamenten: sie haben entweder keinen Zugang dazu oder können sich lebenswichtige “drugs” nicht leisten. Wir setzen uns deshalb für ein gerechtes Patentierungssystem ein, damit keiner unbehandelt sterben muss. Dieses drug problem braucht Lösungen.
Innovation
Die Innovation der Pharmaunternehmen ist leider stark an Profite gekoppelt: wenn viele Menschen in reichen Ländern an einer Krankheit leiden, lohnt es sich zu forschen. Vergessen werden dabei die Neglected Tropical Diseases (NTD), woran Millionen Menschen jährlich erkranken. Wir setzen uns für die Forschung an allen Krankheiten ein, unabhängig davon, auf welchem Kontinent sie vorkommen.
Empowerment
Anhand von Workshops für uns selbst bilden wir uns als Lokalgruppe fort, um mit unserem Wissen und Engagement möglichst vielen Kommilitonen diese Problematik näher zu bringen. Durch zum Beispiel Ringvorlesungen, Filmvorstellungen oder Podiumsdiskussionen versuchen wir komplexe Themen aufzuklären.
UAEM ist nicht nur hier in Aachen vertreten, sondern auch internationale und nationale Projekte und Ideen gehören dazu. Auf europa- und deutschlandweiten Treffen haben wir die Möglichkeit uns mit unseren Mitstreitern auszutauschen und Kontakte und Freundschaften zu knüpfen.
Kontakt
Email: uaem.aachen@gmail.com
Instagram: uaem.aachen
Unicup
Was ist der Unicup?
Der Unicup ist ein legendäres Eishockey- & Cheerleadingturnier zwischen den 3 Fachschaften Medizin, Maschinenbau & Elektrotechnik. Es findet immer im Dezember statt und ist eine Pflichtveranstaltung für alle Medizinstudierenden. Ein legendärer Aftermovie sagt mehr als tausend Worte: https://www.youtube.com/watch?v=ypaT47bpalo
Mitmachen
Falls du Lust ein Teil des Unicups, der Gemeinschaft und der Partys zu sein, dann bist du herzlich eingeladen. Wir suchen jedes Jahr die schnellsten SchlittschuhläuferInnen, die stärksten CheerleaderInnen und die kreativsten BastlerInnen. Alle sind willkommen und jedes Talent gefragt.
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Wir brauchen Dich
– EishockeyspielerInnen
– ChearleaderInnen
– BastlerInnen
– Orgaleute
– GraphikdesignerInnen
– und vieles mehr…
Kontakt
unicup.fsmed@rwth-aachen.de
Viola
Wer sind wir?
Studierende aus allen Semestern, die sich den Themen Kindeswohlgefährdung und Aufklärung darüber befassen.
Unsere Ziele:
- Aufklärung und Sensibilisierung
- Vermittlung von Gesprächführungskompetenz
- Förderung der Zusammenarbeit aller für den Kinderschutz tätigen Organisationen
- Schulung zum Umgang mit möglichen Kindeswohlgefährdungen aus professioneller Sicht
Was machen wir?
Vor allem organisieren wir Vorträge, welche von verschiedenen Dozierenden wie beispielsweise Kinderärzten, Rechtsmedizinern oder Kinder- und Jugenpsychiatern gehalten werden.
Was ist noch geplant:
- Trainings zum Erwerb von Gesprächskompetenzen
- eigenes Qualifikationsprofil
- viele weitere spannende Veranstaltungen
Du willst mitmachen? Dann schreib uns: viola@fsmed-aachen.de
Projekte-Archiv
Das sind alle Projekte, die mal gegründet wurden und von der Fachschaft gerne unterstützt wurden, aber leider in den letzten Jahren eingeschlafen sind. Es braucht nur ein bisschen Erste Hilfe, um die Projekte zu reaktivieren. Falls du Interesse an einem der Projekte hast, sprich uns gerne auf der nächsten Fachschaftssitzung an, wir unterstützen dich/ euch gerne dabei.
Anamnesegruppe:
Der Name ist Programm. Bei Anamnesegruppe trifft man sich in einer kleinen Gruppe und führt immer abwechselnd eine Anamnese durch. Am Ende bekommt man ein Feedback und kann so eins der wichtigsten Tools der MedizinerInnen stetig verbessern. Auch laden die Fälle gemeinsam über die Erkrankung ins Gespräch zu kommen und so das Wissen zu vertiefen.
Aufklärung Organspende:
2022 haben fast 8500 Menschen in Deutschland auf ein Spenderorgan gewartet, 743 sind während der Wartezeit verstorben. Das Fachschaftsprojekt beschäftigt sich mit der neutralen Aufklärung über Organspende.
Das Projekt wird von der BVMD unterstützt.
Bunte Kittel:
Das Projekt ist eine Lokalgruppe des deutschlandweiten Projekts und beschäftigt sich mit dem Gesundheitssystem und dessen Schwächen wie z.B. der Profitorientierung.
Connectome Germany:
Connectome ist ein 2019 unter dem Namen Dandy Germany gegründeter e.V., der allein von Studierenden geführt wird. Inhaltlich beschäftigen er sich mit den Neurowissenschaften mit einem Schwerpunkt auf der Neurochirurgie.
Medizinerball:
Einmal jährlich findet der Medizinerball statt. Eine der selten Gelegenheiten nochmal seine/ ihre Abendgarderobe zu entstauben und in einen wundervollen Abend mit gutem Essen und wundervoller Musik den Sommerabend ausklingen zu lassen. Viele ehemalige Orgamitglieder stehen noch bereit um dich bei dem Vorhaben zu unterstützen. Der Ball fand zuletzt im Juni 2023 statt.
Mobilität:
Da will man was für die Gesundheit und die Umwelt tun und fährt Fahrrad. Aber wo parkt man dann? Genau damit beschäftigt sich die AG Mobilität. Sie setzt sich für mehr Fahrradstellplätze am UKA ein.